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Hin und wieder gibt es doch Programme, die einfach nur unter Windows laufen. Mit der Zeit nervt es aber, dafür extra Windows starten zu müssen, und damit keinen Zugriff mehr auf die Linux Daten zu haben.
kqemu soll Abhilfe schaffen. Nach der problemlosen Installation (Paket ist im AUR zu finden; “kqemu” als Modul in die rc.conf Datei eintragen), habe ich Festplatten Image erstellt: qemu-img create win.img 5GB
Danach installiert man Windows 2000 auf dem Image: qemu -hda win.img -cdrom /dev/hdd -boot d -win2k-hack
Im laufenden Betrieb vom Qemu sind diese Tastenkombinationen wichtig:
[Strg]+[Alt] = Maus aus dem Qemu-Fenster befreien
[Strg]+[Al#]+[F] = zwischen Fenster- und Vollbildmodus wechseln
Qemu stellt dem Gastsystem als Standard 128 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Das ist natürlich etwas zu wenig. In der /etc/fstab muss folgender Eintrag hinzugefügt werden:# /dev/shm vergrössern für Qemu
#
none /dev/shm tmpfs defaults,size=528M
Interessant wird es aber erst, wenn man auch auf die Dateien von Linux zugreifen kann. Kein Problem! Einfach eine Samba Freigabe erstellen, und als Netzlaufwerk hinzufügen:\\10.0.2.2\FREIGABENAME
qemu -m 312 -hda win.img -cdrom /dev/hdd -boot c -user-net